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Manuelle Therapien In unserer Praxis kombinieren wir die systembiologische , regenerative Matrix-Rhythmus-Therapie mit den verschiedensten Formen der Manuellen Therapie, um für unsere Patienten optimale Ergebnisse zu erzielen. Wir benutzen die klassische Manuelle Therapie vor allem zur Gelenkmobilisation und Stabilisierung. Für uns ist sie die Grundlage aller anderen speziellen und hoch effektiven manuellen Behandlungsformen. Im Sportbereich und bei akuten Verletzungen ist das Fasziendistorsionsmodel nach Typaldos FDM in der modernen Behandlung nicht mehr weg zu denken. Klaus Eder ,Physiotherapeut der Deutschen Fussballnationalmannschaft,therapiert so z.B. unsere Weltmeister. Aber auch „normale Körper“ profitieren von dieser Methode. Bei langwierigen, chronischen Schmerzen, wie etwa jahrelangen Rücken- oder Gelenkschmerzen, ist meistens die Schmerztherapie nach Hock das erste Mittel der Wahl, weil es besonders bei den sogenannten Schutzschmerzen ansetzt, die sich im Laufe der Zeit um das eigentliche Geschehen herum bilden. Ein weiteres besonderes Augenmerk haben wir auf sogenannte Triggerpunkte. Dies sind Verhärtungen in der Muskulatur, die Schmerzen an weit entfernten Orten auslösen können. So wird zum Beispiel ein Triggerpunkt im Trapezius, als Kopfschmerz empfunden oder ein Triggerpunkt im Levator Scapulae (Nacken), löst Schmerzen in der Lendenwirbelsäule aus. Die spezielle Triggerpunkttherapie kann die Verhärtungen lösen und mit Hilfe der Matrix-Rhythmus- Therapie dauerhaft beseitigen. Dies sind unsere hauptsächlichen Therapiemethoden. In seltenen Fällen kommen aber auch Techniken, wie Manuelle Lymphdrainage, myofasziell Release oder PNF zum Einsatz. Um einen dauerhaften, längerfristigen Erfolg zu gewährleisten, ist oft auch ein Übungsprogramm für den Patienten notwendig.